Wenn mitten auf einem weiten Feld
Einsam ein Baum steht
Bleibt der Blick einen Augenblick lang
Auf ihn hängen in Ruhe
Denn kurz gleicht er unserer Seele
Darin verloren der Geist während
Im Kopfkino auf der Autobahn unbeherrschte Gedanken
Vorbei rasen – Aber bald verschwindet
Die Lichtung samt Feld und Baum
Schnell vergessen im Rückspiegel, das nächste Lied
Ertönt aus der CD; Bild folgt auf Bild;
Der Navi steuert dem ihm vorgegebenen Ziele stur zu.
– che chidi chukwumerije.
Und doch bleibt der Baum als Rufer und Mahner immer im Herzen 🙂
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Trotz aller unbeherrschbarer Gedanken, steuern wir unbeirrt auf unser Lebensziel zu, ja, das ist so.
Liebe Grüße
Barbara
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