Ich liebe Sprache - Sie kann so viel mit so wenig tun. Ich fürchte Sprache - Sie kann so viel mit so wenig vertun. Ich geize mit Sprache - Sie kann um so viel mit so wenig sich vertun. Ich hüte Sprache - Sie kann so Vielen mit so wenig alles antun. Che Chidi Chukwumerije Im Jahrzehnt der deutschen Dichtung
Ị hụ ụzọ
WENN DU DEN WEG NICHT SIEHST
Wenn Du den Weg nicht siehst, nicht kennst, nicht spürst, bleib stehen und lebe, erlebe, den Ort. Dein Geist ist tiefer als Dein Verstand, schöpfe, schöpfe, schöpfe, zieh kräftig aus Deinem innersten Hort. Gib nie auf. Die Nacht ist endlich. Der See hat einen Boden. Das Licht hat das erste und das letzte Wort. Che Chidi Chukwumerije Im Jahrzehnt der deutschen Dichtung
Ị HỤ ỤZỌ
Ị chọọ ka anyị hụ ụzọ
Ị chaara m n’ụzọ, eee, ị chaara m n’ụzọ… –
Ị chaara m n’ụzọ, ọ bụrụ na
Ị meperela ọnwe gị ụzọ –
Ụzọ bụ nke m… ụzọ bụ nke gị… –
Bịa ka anyị chaara ọnwe anyị n’ụzọ,
Bịa ka anyị chịa ọchị ọzọ.
– Che Chidi Chukwumerije.
