Wir sind, was wir sind. Jeder ist seines Geistes Kind. Wir sehen, was wir sind. Darüberhinaus sind wir blind. Aber wenn wir zusammen sind spüren wir die Verschiedenheiten die durch Sehnsucht verbunden sind in den heutigen verwirrenden Zeiten. Wir sind, was wir sind. Wir müssen nicht gleich sein um eins zu sein. Das geht auch, wenn wir verschieden sind. Che Chidi Chukwumerije Im Jahrzehnt der Deutschen Dichtung
