Die Güte, die unsichtbar über dem Menschsein schwebt, hoffnungsvoll und verzweifelt, und dann wieder hoffnungsvoll, hörbar auch in Ungesagtem, Unsagbarem, das ständig gesagt wird, wenn Augen und Schicksale zum gemeinsamen Meistern des Lebens und des Liebens im tagtäglichen Wundern sich treffen, diese Güte wie ein Mond schwebt über unseren Herzen, die wie die Gezeiten mit tanzen und mehr wollen. Mehr Menschlichkeit, mehr Freundschaft, mehr Neugier, mehr Güte. Che Chidi Chukwumerije Im Jahrzehnt der Deutschen Dichtung
