Der Wind weht wieder
Der sich so lange gelegt
Eine Feder fühlt sich neu bewegt
Ein Blatt, ein Herz voller Lieder
Unruhig und kurz war der Winterschlaf
Kein Schnee, kein Schweigen
Sehr wach, sehr eigen
Ein Schiff halb geankert am Haf’
Nur diese eine Nacht
Letztes Wochenende
Ein paar Schneeflocken haben gebracht
Die ganze Weltenwende.
– Che Chidi Chukwumerije.
eine kurze blockade, kein alptraum, so wunderschön beschrieben. ein bisschen loslassen, den alltag geniessen und schon geraten auch die geistigen prozesse in bewegung…
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So ist das..
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“Unruhig und kurz war der Winterschlaf..”
Einen unruhigen Winterschlaf hatte ich auch…
noch nicht ganz wieder wach…
Dir auch ein gutes Aufwachen, Aka, wenn du denn schon möchtest…
Gruß von Frida
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🙂 Danke
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Ein schönes Gedicht, das mir so ganz nebenbei einen Zusammenhang erleuchtet hat zwischen Haf'(en) und dem ostpreussischen Begriff für eine besondere Art natürlicher Meeresbucht in der Ostsee, das Haff. Solche unerwarteten Aha-Momente erlebe ich als Geschenke, also ist es doppelt schön.
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Jetzt bescherst Du mir den Aha-Moment! 🙂
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Ich vertrieb mir die Zeit mit Ihrem Famosbüchlein. Schön, Sie auch hier wiederzulesen. Jucheh!
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Frau Knobloch,
ich freue mich sehr, daß es Menschen wie Sie gibt…
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Oh, dankefein, mein Lieber. Das ist ein Kompliment der delikatösen Art. Hach…
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🙂
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Schön, dass die Feder sich wieder bewegt 🙂
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Merci 🙂
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Ich habe deine (deutschen) Worte vermisst, lieber Aka 🙂 Fein!
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🙂 Danke!
Bin noch nicht ganz aus dem Winterschlaf aufgewacht 🙂
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