“Fremdschämen” lese ich da nicht heraus, eher die enttäuschte, pragmatische Toleranz, um einer partiell angenehmen Kommunikationsform willlen dafür nicht unbedingt notwendige Fakten beiseite zu lassen, und nicht mehr den Wunsch nach einem engeren Vertauensverhältnisse zu hegen.
“Fremdschämen” lese ich da nicht heraus, eher die enttäuschte, pragmatische Toleranz, um einer partiell angenehmen Kommunikationsform willlen dafür nicht unbedingt notwendige Fakten beiseite zu lassen, und nicht mehr den Wunsch nach einem engeren Vertauensverhältnisse zu hegen.
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So schön ausgedrückt…
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Ein feines Beispiel für unser Dilemma mit dem Fremdschämen und den Umgang damit.
Beste Grüße,
Silbia
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