Du stellst mich auf den Pranger
Ich bin täglich Vater
täglich hoch schwanger
täglich gebärende Mutter
und buchstäblich Dein Handlanger.
– Che Chidi Chukwumerije
Im Jahrzehnt der Deutschen Dichtung
Du stellst mich auf den Pranger
Ich bin täglich Vater
täglich hoch schwanger
täglich gebärende Mutter
und buchstäblich Dein Handlanger.
– Che Chidi Chukwumerije
Im Jahrzehnt der Deutschen Dichtung
Handlanger zu sein würde mir keinen Spaß machen…
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Es kommt drauf an, wie man das definiert oder empfindet
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meine Definition: keine Möglichkeit, selbstständig etwas zu tun, meine Empfindung: unterfordert. Und wie siehst du es?
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Ein wahres Gedicht wird mit Herz und Hand geschrieben. Dabei ist der Dichter der verlängerte Arm der Dichtung und läßt sich über seine Empfindung inspirieren und lenken. Es ist eine Mischung aus künstlerischem Freien Willen und künstlerischem inneren Zwang, ein Drang, den schöpferische Künstler gut kennen. Das ist die Wirkungsart, die hier in diesem Gedicht verankert wird.
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jetzt verstehe ich 🙂
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