Heut hat mir mein Vater gefehlt
Gefehlt, wie er schwieg, litt und mit litt
Gefehlt, wie er sich mehrmals liebevoll wiederholte
Gefehlt, wie er mir verzieh jeden Fehltritt
Gefehlt, seine Strenge, gefehlt, seine Liebe
Gefehlt, seine Witze bei seltner guten Laune
Gefehlt, sein unerschütterlicher Glaube an sich selbst
Vor dem ich heute immer noch und ewig staune.
Die Wunden sind tief; durch den Tod getrennt sind wir
Doch tönen um so lauter heute seine Worte tief in mir.
– Che Chidi Chukwumerije.

In Gedanken hast Du ihn hergeholt und hast ihn uns sogar vorgestellt 🙂
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🙂
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haunting sound of words!
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Und als aus den Jungen Väter wurden,
blieben sie im Herzen doch auch noch Söhne…
Sehr bewegende Worte, vielen herzlichen Dank
fürs teilhaben lassen!
LG
Michael 🙂
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Danke Dir auch, Michael, für Deine schönen Worte…
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Danke. 😦
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Bitte schön…
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Au. Mein heutiges Gefühlskarussell dreht sich munter weiter. Falls noch eine Chance zum Reden besteht: Tun Sie es! Wenn nicht, wie bei mir, bewahren Sie seine Worte. Ach…
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Vielen Dank, Käthe…
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