Eine Rose wird eine Kartoffel niemals werden
Eine Frau nie wirklich ein echter Mann
Feuer mag flüssig sein wie Wasser
Aber frag es, ob es Deinen Durst löschen kann
Der Haß hebt uns niemals empor ins Licht
Das schafft nur die Liebe, zart
Das Schwert mag glauben, es sei ein Kissen
Doch der Krieg erinnert es daran, es ist hart
Deine Grenzen bildet nicht Deine Fantasie
Sondern das tut in Wirklichkeit Deine Art.
Statt aus allem alles machen zu wollen
Und die Menschen scheinbar ohne Konsequenzen
In allerlei Fantasien sich schwelgen zu lassen
Sollte jeder nach Innen sich versetzen
Und sich fragen: Was bin ich?
Wer sich kennt, kennt seinen Weg und wird glücklich
Der kennt aber auch seine Grenzen.
Wer Selbst, Pfad und Wegzaun begreift
Hat gefunden seinen Weg nach Außen
Entwickeln wird er sich fortan
Innerhalb seiner unerreichbaren Grenzen
Denn er fühlt sich Zuhause.
– Che Chidi Chukwumerije.