mit Deinem Gedicht “Jetzt” hast Du Dir selbst Antwort gegeben.
Das Wissen ist in uns – aber ein Teil in uns (der gedrillte, der konditionierte Teil in uns), möchte solche Gedanken gerne ungeschehen machen. Was ihm oft genug gelingt, es sei denn … wir beginnen uns zu lieben 🙂
Solange sich meine Augen
in die Ferne richten,
kann ich mich nicht finden,
stolpere ich,
weil nicht in meinen Füssen,
leide, mir entfremdet.
Die Gegenwart dessen,
was ich suche,
um etwas „wieder gut zu machen“
liegt nicht hinter dem Horizont,
sondern findet sich vor meinen Füssen,
sobald ich nur wirklich hinschaue.
Im Hier und Jetzt
liegt die Erfüllung dessen, was ich suche!
Ein sehr schönes Gedicht und ziemlich wahr. Vielen Dank fürs Teilen. Es ergänzt “Sehnsucht” gut, und erinnert mich an ein früheres Gedicht von mir – “JETZT” – aus meinem Gedichtband “Innengart”. Lade ich am Montag hoch.
Viele Grüße.
Lieber Che,
früher hatte ich öfter das Gefühl: “Ich habe ein schlechtes Gewissen und weiß nicht warum.”
Daran erinnern mich deine Worte hier. Manchmal geht es mir auch heute noch so…
Möge dein und mein innerer Sucher vor allem die Liebe suchen und finden, denn die (ver)urteilt nicht, sie versteht einfach, was auch immer war und ist und liebt uns damit.
Mögen auch wir gütig und barmherzig mit uns selbst sein.
Das wünscht dir, mir und uns allen von Herzen
Marina
mit Deinem Gedicht “Jetzt” hast Du Dir selbst Antwort gegeben.
Das Wissen ist in uns – aber ein Teil in uns (der gedrillte, der konditionierte Teil in uns), möchte solche Gedanken gerne ungeschehen machen. Was ihm oft genug gelingt, es sei denn … wir beginnen uns zu lieben 🙂
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Suchen mich
Solange sich meine Augen
in die Ferne richten,
kann ich mich nicht finden,
stolpere ich,
weil nicht in meinen Füssen,
leide, mir entfremdet.
Die Gegenwart dessen,
was ich suche,
um etwas „wieder gut zu machen“
liegt nicht hinter dem Horizont,
sondern findet sich vor meinen Füssen,
sobald ich nur wirklich hinschaue.
Im Hier und Jetzt
liegt die Erfüllung dessen, was ich suche!
© baH, 17.08.2013
Eine Antwort für Aka Teraka
auf sein Gedicht Sehnsucht vom 01.08.2013
akaterakadichtet.wordpress.com
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Ein sehr schönes Gedicht und ziemlich wahr. Vielen Dank fürs Teilen. Es ergänzt “Sehnsucht” gut, und erinnert mich an ein früheres Gedicht von mir – “JETZT” – aus meinem Gedichtband “Innengart”. Lade ich am Montag hoch.
Viele Grüße.
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Lieber Che,
früher hatte ich öfter das Gefühl: “Ich habe ein schlechtes Gewissen und weiß nicht warum.”
Daran erinnern mich deine Worte hier. Manchmal geht es mir auch heute noch so…
Möge dein und mein innerer Sucher vor allem die Liebe suchen und finden, denn die (ver)urteilt nicht, sie versteht einfach, was auch immer war und ist und liebt uns damit.
Mögen auch wir gütig und barmherzig mit uns selbst sein.
Das wünscht dir, mir und uns allen von Herzen
Marina
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Danke, Marina… …
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